AUS DER INDUSTRIE. MIT HERZ IN HOHENLOHE. FÜR POLITIK, DIE ANPACKT.

AUS DER INDUSTRIE
MIT HERZ IN HOHENLOHE
FÜR POLITIK, DIE ANPACKT

AUS DER INDUSTRIE
MIT HERZ IN HOHENLOHE
FÜR POLITIK, DIE ANPACKT

Herzlich Willkommen!

Ich bin Jonas Aberle –
Landtagskandidat, Kommunalpolitiker, Industriemeister, Gewerkschafter und Kind der Industrie.

Ich bin überzeugt, Politik wird dann gut, wenn man für das brennt, was man tut. Wenn man mit Leidenschaft und Herzblut bei der Sache ist und die Themen anpackt.

Ich kenne die Werkhallen unserer Industrie von innen, nicht nur aus Erzählungen. Ich weiß, wie sich Schichtarbeit anfühlt, wie es ist, wenn Maschinen stillstehen und wie wichtig gute Ausbildung und faire Arbeitsbedingungen sind.
Meine Erfahrungen aus der Industrie, als Jugend- und Auszubildendenvertreter und Gewerkschafter – prägen meine politische Haltung.
Diese Perspektive möchte ich in die Politik einbringen.
Deshalb kandidiere ich bei der Landtagswahl 2026 im Wahlkreis 21 Hohenlohe.

Hier erfährst du, wofür ich stehe und wie wir gemeinsam Zukunft gestalten können.
Schön, dass du da bist!

Über mich

Sag mir, was dir am Herzen liegt!

Meine Themen

Das liegt mir am Herzen

Arbeit und Industrie: Wandel fair gestalten

Ich komme selbst aus der Industrie. Ich weiß, wie sich der Wandel anfühlt – wenn neue Technologien kommen, wenn Jobs sich verändern oder sogar wegfallen.
Mir ist wichtig: Die Menschen dürfen dabei nicht vergessen werden. Wir müssen dafür sorgen, dass alle mitgenommen werden – mit Weiterbildung, guter Beratung und fairen Chancen. Ich will, dass Arbeit auch in Zukunft sicher und gerecht bleibt.

Berufliche Aus- und Weiterbildung stärken

Ausbildung und Weiterbildung müssen mehr Anerkennung bekommen – in der Politik und in der Gesellschaft.
Ich will, dass Berufsschulen besser ausgestattet werden, Azubis mehr Unterstützung erhalten und Weiterbildungen für alle kostenfrei sind.
Wer anpackt und sich weiterentwickelt, verdient Respekt und echte Chancen – unabhängig vom Bildungsweg.

Politik mit Erfahrung aus der Praxis

Ich bin kein Politiker, der nur aus Büchern spricht. Ich habe selbst in der Produktion gearbeitet, Schichten gemacht und erlebt, was es heißt, anzupacken.
Diese Erfahrung bringe ich mit. Ich will, dass Politik die Realität der Menschen kennt – und nicht nur Zahlen. Ich setze mich für gute Bedingungen in der Industrie ein, für faire Löhne und für eine starke Wirtschaft, die auch sozial ist.